fotos jonas schmager I branka prlic
drehpause I tamer yigit
Der Film ist nahezu sprachlos, erzählt im langsamen Rhythmus,
in Tableaus. Die Natur und die Wetterverhältnisse, der
Sonnenstand, der Wind als feste Größen: inmitten ein einzelner
Mensch in seiner Vergänglichkeit. Durchbrochen wird der Lauf
der Dinge von Rückblenden, Fantasien, kurzen Gewaltszenen,
Monologen sowie einer sieben minütigen Musiksession in
Echtzeit.
fotos jonas schmager I branka prlic
drehpause I tamer yigit